Außerhalb der Mauern wurde zwischen 1737 und 1763 die imposante Iglesia de San Antonio (bekannt als „La Panera“, da auf einer alten Mehlfabrik liegend). Das massive Äußere besteht aus Kalksteinquadern, besonders dabei der quadratische Turm aus vier Teilen, die durch Kranzgesims von einander abgegrenzt sind, und der Glockenturm mit halbrunden Einlassungen an jeder Seite, geschmückt mit einem Kapitell aus Keramik und gekrönt von einem Spitzdach aus glasierten Ziegeln. Das Innere besteht aus einem zentralen, rechteckigen Schiff mit drei Seitenkapelllen links und rechts, die untereinander durch Gänge verbunden sind. Der Aufriss kommt durch dorische Halbpilaster auf Plinthen zustande.