Erbaut im 16. Jh., einschiffiges Gebäude mit dem Grundriss eines lateinischen Kreuzes, überdacht mit einer mudejarischen Deckentäfelung und geometrischer Dekoration. Zu beiden Seiten befinden sich Rundbögen, die zwei Kapellen öffnen, eine links und eine rechts. Der Kreuzgang ist von einer Kuppel ohne Tambour überdacht, während die Arme Tonnengewölbe vorweisen. Die Besonderheit im Inneren ist eine Kanzel aus dem 17. Jh., mit Gold überzogen und polygonal, in rechteckige Nischen unterteilt. Das Restabel des Hochaltars aus dem Jahre 1802 ist ebenso interssant.